«Wein ist Poesie in Flaschen.»
Robert Louis Stevenson
Hoffnungsträger und Trendsetter?
Vor der Reblauskatastrophe im 19. Jahrhundert war Bonarda einer der grossen Stars des Piemonts und wurde in grossem Umfang angebaut. Nach der Vernichtung vieler Weinberge wurde die Rebsorte allerdings von Nebbiolo und Barbera zurückgedrängt.
Bonarda-Weine sind aufgrund der dünnen Schale und des hellen Fruchtfleisches eher hell und leicht in ihrer Farbe.
Bonarda ist in Argentinien weit verbreitet und nimmt einen Anteil von knapp 10% der gesamten Rebfläche Argentiniens ein. Viele lokale Weinkenner sehen in dieser Rebsorte den zukünftigen Hoffnungsträger der argentinischen Weinindustrie. Denn der Trend soll zurück zu leichteren und natürlicheren Weinen gehen.
Eine Prognose, die ich nicht teile.
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Unser absoluter Geheimtipp!
Beim Cabernet Franc denke ich an den kleinen vermeintlich belächelten Bruder des Cabernet Sauvignon. Etwas grün hinter den Ohren, noch mit Pickeln im Gesicht, aber aufgepasst, in ein paar Jahren gedeiht da was heran…
Man geht davon aus, dass der Cabernet Franc eine Mutation vom Cabernet Sauvignon ist. Er ist seit Jahrhunderten nachweisbar im Bordeaux heimisch und somit uralt. Dort dient er vor allem als Verschnittpartner, der das Aroma bereichert. Denn diese Weine besitzen viel Farbe und sind sehr fruchtig. Im Weiteren ist die Cabernet Franc-Rebe ertragsreicher als Cabernet Sauvignon.
Cabernet Franc Weine haben eine hellere Farbe und weniger Tannin als Cabernet Sauvignon und ist damit weicher im Mund. Typisch ist die vegetabile Note im Bouquet. Reinsortige Cabernet Franc sind eher eine Seltenheit im Bordeaux. Nur die Loire keltert reine Cabernet Franc Weine.
Cabernet Franc-Weine aus Argentinien sind unser absoluter Geheimtipp. Diese Sorte könnte sich in ein paar Jahren als neuer Hoffnungsträger der argentinischen Weinindustrie entpuppen. Denn die Verkaufslimite des Malbec ist weltweit langsam erreicht und die Industrie ist auf der Suche nach valablen Alternativen.
Aromen: rote Früchte wie Cassis, Erdbeeren und Himbeeren.
Typisch ist die vegetabile Note im Bouquet, pflanzliche Elemente wie Kartoffelschalen und grüne Peperoni, sowie florale Töne wie Veilchen. Ausgebaute Weine enthalten Kaffee, Schokolade und erdige Elemente.
Passt zu: Kaninchen, Schweinefleisch, geschmortem Rindfleisch und rezentem Käse. Ebenso zur Lachsforelle, Thunfisch oder Spargel.
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Die Königin der roten Weintrauben
Ich muss beim Cabernet Sauvignon immer an einen Krawattenträger denken. Streng wirkt er, aristokratisch mit einer kühlen Eleganz. Na ja, die Argentinier kommen offener daher, eher als jüngere Krawatten-träger mit Gelfrisur...
Der Cabernet Sauvignon ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Trauben der Weinwelt und wird somit gerne als die Königin unter den roten Trauben betitelt. Wenn die Trauben gut gehegt und gepflegt worden sind, halten die Weine Jahre bis Jahrzehnte. Heute stellt Cabernet Sauvignon eine der grössten Produktionen von Rotweinen auf der ganzen Welt dar. Ursprünglich stammt die Traube aus der Region Bordeaux, wo sie noch heute die grossen Weine des Médoc dominiert.
Die Rebe wird in fast allen Weinländern angebaut, mit Ausnahme der nördlichsten. Dabei behält die Rebe trotz unterschiedlicher klimatischer Bedingungen und Bodenverhältnisse ihre Identität bei. Cabernet Sauvignon Weine haben einen unverwechselbaren Charakter. Diese Weine haben Farbe, Rasse und Tannin mit einem fruchtigen oder pflanzlichen Aroma. Durch das Tannin besitzen die Weine zudem ein hohes Alterungspotential.
Cabernet Sauvignon avancierte in den letzten Jahren zur roten Moderebsorte schlechthin. Vor allem in der Neuen Welt, und somit auch in Argentinien, wurde der Anbau der Sorte forciert. Der Trend ist zwar deutlich spürbar rückgängig, aber ein herrlich ausgebauter Cabernet Sauvignon ist jederzeit ein toller Genuss.
Die Königin der roten Weintrauben
Ich muss beim Cabernet Sauvignon immer an einen Krawattenträger denken. Streng wirkt er, aristokratisch mit einer kühlen Eleganz. Na ja, die Argentinier kommen offener daher, eher als jüngere Krawatten-träger mit Gelfrisur...
Der Cabernet Sauvignon ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Trauben der Weinwelt und wird somit gerne als die Königin unter den roten Trauben betitelt. Wenn die Trauben gut gehegt und gepflegt worden sind, halten die Weine Jahre bis Jahrzehnte. Heute stellt Cabernet Sauvignon eine der grössten Produktionen von Rotweinen auf der ganzen Welt dar. Ursprünglich stammt die Traube aus der Region Bordeaux, wo sie noch heute die grossen Weine des Médoc dominiert.
Die Rebe wird in fast allen Weinländern angebaut, mit Ausnahme der nördlichsten. Dabei behält die Rebe trotz unterschiedlicher klimatischer Bedingungen und Bodenverhältnisse ihre Identität bei. Cabernet Sauvignon Weine haben einen unverwechselbaren Charakter. Diese Weine haben Farbe, Rasse und Tannin mit einem fruchtigen oder pflanzlichen Aroma. Durch das Tannin besitzen die Weine zudem ein hohes Alterungspotential.
Cabernet Sauvignon avancierte in den letzten Jahren zur roten Moderebsorte schlechthin. Vor allem in der Neuen Welt, und somit auch in Argentinien, wurde der Anbau der Sorte forciert. Der Trend ist zwar deutlich spürbar rückgängig, aber ein herrlich ausgebauter Cabernet Sauvignon ist jederzeit ein toller Genuss.
Aromen: Typisch ist Cassis (schwarze Johannisbeere). Andere Früchte wie Brombeeren, schwarze Kirschen und Pflaumen sind ebenfalls zu erkennen. Daneben sind Anklänge von Pfefferminz und Eukalyptus sehr typisch, in manchen Weinen kann man auch Bleistiftschabsel, Zedernholz, Zigarrenkistenholz, Tabak und Schokolade erkennen. Weine die aus nicht ganz ausgereiften Reben gekeltert wurden, besitzen oft pflanzliche und gemüseartige Aromen, beispielsweise grüne Peperoni, Spargel oder frisches Gras.
Passt zu: allen kräftigen Fleischgerichten, wie Wildfleisch, Rindfleisch, Ente, deftige Lammgerichte oder Hackfleischaufläufe. Wegen seines Peperoni-Aromas schmeckt er natürlich exzellent zu Peperoni in jeder Form.
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Verführerisch wie eine vollbusige Frau
Die Rubensfrau unter den Weinen: Mit ihrer wunderbar runden, cremigen und verführerischen Art lassen sich die Chardonnays für mich am besten mit einer vollbusigen Frau vergleichen.
Ursprünglich ist Chardonnay ist eine aus dem Burgund stammende weisse Rebsorte. Chardonnay eignet sich sehr gut zum Ausbau im Holzfass und ist ein sehr harmonischer, eleganter und bouquetreicher Wein. Sie ist die Rebsorte des berühmten Chablis, der ausschließlich aus der Chardonnay-Traube gewonnen wird. Chardonnay zeichnet sich vor allem durch Körperreichtum aus und hat einen verhältnismässig hohen Alkoholgehalt.
Mitte der 90er Jahre setzte der Chardonnay zur erfolgreichen Eroberung um die ganze Welt an. Es gibt heute keine Weinregion auf der Welt, wo der Chardonnay nicht angebaut wird. Aufgrund des riesigen Trends der letzten Jahre gab es aber auch eine Übersättigung. Man fragt jetzt oft nach ABC-Wein ("all but Chardonnay") - man möchte also alles trinken ausser Chardonnay.
Ein im Eichenfass ausgebauter Chardonnay eignet sich meiner Meinung nach dank seiner butterigen Konsistenz vorzüglich als Essensbegleiter.
Aromen: von Butter, Rahm und Buttercreme, auch von Walnüssen und Toast. Ausgebaute Weine entwickeln Aromen von getoastetem Weissbrot, gebackenen Brioches, Kokosnuss oder gerösteten Mokkabohnen.
Passt zu: pochiertem weissem Fisch, Meeresfrüchten, Pilzgerichten, Kalbfleisch oder Geflügel.
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Kräftig, wuchtig und unwiderstehlich
Malbec bedeutet Argentinien, Machismo, Männlichkeit. Kräftig, wuchtig, unwiderstehlich – wie ein muskelbepackter argentinischer Rugbyspieler.
Malbec ist die rote Profilrebsorte schlechthin in Argentinien, wo über 70% der weltweiten Produktion angebaut werden.
Der Malbec ist eine alte französische Rebsorte, deren Ursprung in Cahors liegt, einer heute wenig bedeutenden Weinregion südlich vom Bordeaux. Noch heute müssen alle Cahors-Weine zu mindestens 70% aus Malbec bestehen. Im Bordeaux wird der Malbec heute in kleinen Mengen als häufiger Verschnittpartner für Assemblages und Cuvées verwendet. Malbec wird in geringen Mengen auch in der Schweiz angebaut.
In Argentinien trifft die Rebsorte auf ideale Bedingungen. Ihre Anfälligkeit für falschen Mehltau und Fäulnis zeigt sich dort nur in den seltenen feuchtkühlen Witterungsperioden. In der trockenen Wärme Mendozas können zudem die dicken Traubenschalen besser ausreifen, was einem überhöhten Tanningehalt vorbeugt.
Die argentinischen Malbec sind wunderbare, fast lilaschwarze Weine mit würziger Frucht und vollem Geschmack. Sie sind farbintensiv und haben ein gutes Alterungspotential.
Kräftig, wuchtig und unwiderstehlich
Malbec bedeutet Argentinien, Machismo, Männlichkeit. Kräftig, wuchtig, unwiderstehlich – wie ein muskelbepackter argentinischer Rugbyspieler.
Malbec ist die rote Profilrebsorte schlechthin in Argentinien, wo über 70% der weltweiten Produktion angebaut werden.
Der Malbec ist eine alte französische Rebsorte, deren Ursprung in Cahors liegt, einer heute wenig bedeutenden Weinregion südlich vom Bordeaux. Noch heute müssen alle Cahors-Weine zu mindestens 70% aus Malbec bestehen. Im Bordeaux wird der Malbec heute in kleinen Mengen als häufiger Verschnittpartner für Assemblages und Cuvées verwendet. Malbec wird in geringen Mengen auch in der Schweiz angebaut.
In Argentinien trifft die Rebsorte auf ideale Bedingungen. Ihre Anfälligkeit für falschen Mehltau und Fäulnis zeigt sich dort nur in den seltenen feuchtkühlen Witterungsperioden. In der trockenen Wärme Mendozas können zudem die dicken Traubenschalen besser ausreifen, was einem überhöhten Tanningehalt vorbeugt.
Die argentinischen Malbec sind wunderbare, fast lilaschwarze Weine mit würziger Frucht und vollem Geschmack. Sie sind farbintensiv und haben ein gutes Alterungspotential.
Aromen: Typisch ist eine Pflaumen- und Tabaknote, ebenso dunkle Anklänge von Blaubeeren, Lorbeer, Wacholder, Gewürzen, Kirschen und Bitterschokolade. Weine höheren Niveaus enthalten animalische Elemente (beispielsweise Unterholz, Trüffel oder Gewürze).
Passt zu: Malbec-Weine sind die perfekten Begleiter für Fleisch. Egal ob Rindfleisch in unterschiedlichen Zubereitungsarten, Lamm- und Schweinefleisch vom Grill oder aus dem Ofen, sowie Fleischgerichte mit Trüffeln oder anderen Pilzen und zu Schmorgerichten. Malbec sind echte Fleischweine.
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Eine samtige und vollmundige Köstlichkeit
Bei so manchem weichen und verführerischen Merlot muss ich an eine Frau mit pinkfarbenem Lippenstift und hochgeschnürtem Busen denken. Die modernen Merlots, vorwiegend aus Übersee, wirken einfach sehr gut zurechtgemacht.
Der Merlot ist ein samtiger und vollmundiger Wein, der ursprünglich aus Frankreich stammt und auch heute noch in den fruchtbaren Weinbergen der Bordeaux Region gedeiht. Diese Rebsorte ist eng verwandt mit dem Cabernet Sauvignon, wobei die Haut der Merlot-Traube um einiges dünner ist und deshalb schneller reift als die Cabernet- Variante.
Merlot gehört zu den meist verbreiteten Rebsorten Frankreichs, ist aber auch in allen wärmeren Weinbaugebieten der Welt vertreten, wo die Trauben ausreichend Sonne bekommen. Die Spannweite der Qualität reicht dabei von günstigen Merlots aus Norditalien bis zu den hochwertigsten und weltweit teuersten Weinen aus der Toskana oder dem Bordeaux, beispielsweise dem renommierten Château Pétrus aus Pomerol, der ein rebsortenreiner Merlot ist.
Argentinische Merlot überzeugen durch einen kräftigen Körper, in einem schönen Einklang mit seiner samtigen und feinen Art.
Unbedingt probieren, einmalig!
Aromen: von schwarzen Kirschen, dunklen Beeren, Pflaumen, Schokolade und einen Hauch von Tabak. Dazu Anklänge von Kokosnuss, Johannisbeeren und Vanille.
Passt zu: dunklem Fleisch, Hartkäse, Pastagerichten oder einfach so zum Trinken
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Kräftig, wuchtig und unwiderstehlich
Kein anderer Wein ist so subtil und geschliffen! Mit seiner femininen Art gleicht er verblüffend einer Ballerina.
Pinot Noir, auch Blau- oder Spätburgunder genannt, ist im Burgund beheimatet. In der nördlichsten Weinregion Frankreichs entstehen grosse Rotweine, meistens allesamt reinsortige Pinot Noir. Seine Trauben sind dichtbeerig und lieben gemässigtes Klima. Wo die Wachstumszeit lang ist, kann der Pinot Noir ein intensives Aroma entwickeln. Auf kalkhaltigen Böden fühlt er sich am wohlsten und erbringt die besten Weine. Weil der Pinot Noir oft eine eher helle Farbe hat, zeigt er sich schon in jungen Jahren immer verführerisch weich und rund und lässt sich früher trinken als manch andere Rotweine. Wegen seiner dünneren Beerenschalen besitzt er nicht so harte Tannine oder Gerbstoffe. Die kräftigere Gerbsäure hingegen garantiert seine Langlebigkeit.
Der Anbau von Pinot Noir wurde in Argentinien erst in den letzten Jahren entdeckt. Meistens werden die Reben im Hochland angepflanzt, da ihnen die Hitze nicht gut bekommen würde. Diese heiklen Trauben bedürfen grosser Pflege und Achtsamkeit. Aber das Endprodukt überrascht und kann sich durchaus sehen lassen. Hochwertige, kräftige Pinots mit bis zu 15% Alkoholvolumen.
Kräftig, wuchtig und unwiderstehlich
Kein anderer Wein ist so subtil und geschliffen! Mit seiner femininen Art gleicht er verblüffend einer Ballerina.
Pinot Noir, auch Blau- oder Spätburgunder genannt, ist im Burgund beheimatet. In der nördlichsten Weinregion Frankreichs entstehen grosse Rotweine, meistens allesamt reinsortige Pinot Noir. Seine Trauben sind dichtbeerig und lieben gemässigtes Klima. Wo die Wachstumszeit lang ist, kann der Pinot Noir ein intensives Aroma entwickeln. Auf kalkhaltigen Böden fühlt er sich am wohlsten und erbringt die besten Weine. Weil der Pinot Noir oft eine eher helle Farbe hat, zeigt er sich schon in jungen Jahren immer verführerisch weich und rund und lässt sich früher trinken als manch andere Rotweine. Wegen seiner dünneren Beerenschalen besitzt er nicht so harte Tannine oder Gerbstoffe. Die kräftigere Gerbsäure hingegen garantiert seine Langlebigkeit.
Der Anbau von Pinot Noir wurde in Argentinien erst in den letzten Jahren entdeckt. Meistens werden die Reben im Hochland angepflanzt, da ihnen die Hitze nicht gut bekommen würde. Diese heiklen Trauben bedürfen grosser Pflege und Achtsamkeit. Aber das Endprodukt überrascht und kann sich durchaus sehen lassen. Hochwertige, kräftige Pinots mit bis zu 15% Alkoholvolumen.
Aromen: von Erdbeeren, Himbeeren, Mandarinen oder reifen Feigen. Ausgebaute Weine entfalten auch Töne von Rosen, Cassis, Tabak oder einen Touch von Süssholz und Orangen.
Passt zu: Schmorgerichten, Geflügel, Weichkäse und scharfen asiatischen Gerichten.
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Eine hochwertige Rebsorte
Mich erinnert ein typischer Syrah oft an einen jungen muskulösen Mann, stellen Sie ihn sich vielleicht in Jeans, weissem T-Shirt und einem Päckchen Zigaretten im Ärmel vor...
Syrah ist eine nicht sehr ertragreiche, aber hochwertige rote Rebsorte, deren Ursprung im südfranzösischen Rhônetal liegt. Syrah-Weine haben meist ein kräftiges Johannisbeer-Aroma. Die Rebe liefert einen dunkelfarbigen Wein mit hohem Tanningehalt, der einer langen Flaschenreife bedarf. Zu seinen ganz grossen Stärken gehört, dass die Rebsorte exzellent mit heissem Klima zurechtkommt. Somit wird der Syrah wohl in Zukunft mit den zu erwartenden wärmeren Temperaturen immer wichtiger werden. Ein guter Syrah imponiert schon mit seiner dunklen Farbe und seiner warmen, aber auch fleischigen Art.
Der Syrah galt lange als der neue Hoffnungsträger der argentinischen Weinindustrie. Aufgrund der hohen weltweiten Konkurrenz (vor allem aus Australien und dem Rest der Neuen Welt) konnten die Erwartungen jedoch nie erfüllt werden.
Einzig in der Region San Juan gilt der Syrah nach wie vor als die Profilrebsorte.
Seit dem 19. Jahrhundert in Argentinien
Der Name der Rebsorte leitet sich vom spanischen Wort „temprano“, zu deutsch früh, ab. Die Tempranillo-Trauben sind kleiner und etwas früher reif als andere rote Trauben.
Die Weine sind mittelmässig alkoholstark und haben ein gutes Reifepotential im Holz. Sie zeichnen sich durch elegante Weiche, süsse Tannine und eine gewisse Leichtigkeit aus, weshalb sie im Gegensatz zu den Cabernets schon als Jungweine getrunken werden können. Ihre Stärke kommt erst im Barrique-Ausbau zur Geltung.
Spanische Einwanderer haben im 19. Jahrhundert die Rebsorte nach Argentinien gebracht. Der Anteil Tempranillo an der Gesamtproduktion ist jedoch gering.
In Argentinien beginnt die Weinlese von roten Trauben meistens mit dem Tempranillo.
Seit dem 19. Jahrhundert in Argentinien
Der Name der Rebsorte leitet sich vom spanischen Wort „temprano“, zu deutsch früh, ab. Die Tempranillo-Trauben sind kleiner und etwas früher reif als andere rote Trauben.
Die Weine sind mittelmässig alkoholstark und haben ein gutes Reifepotential im Holz. Sie zeichnen sich durch elegante Weiche, süsse Tannine und eine gewisse Leichtigkeit aus, weshalb sie im Gegensatz zu den Cabernets schon als Jungweine getrunken werden können. Ihre Stärke kommt erst im Barrique-Ausbau zur Geltung.
Spanische Einwanderer haben im 19. Jahrhundert die Rebsorte nach Argentinien gebracht. Der Anteil Tempranillo an der Gesamtproduktion ist jedoch gering.
In Argentinien beginnt die Weinlese von roten Trauben meistens mit dem Tempranillo.
Eine hochwertige Rebsorte
Ich muss an einen animierend frischen und herrlich duftenden Blumenstrauss denken, kombiniert mit intensiver und herrlich einladender Frucht. Das perfekte Mitbringsel fürs nächste Rendez-Vous.
Der Torrontés ist die weisse Profilrebsorte Argentiniens, sozusagen die Schwester des Malbec. Es gibt zwar auch in Spanien eine Rebsorte Torrontés, die jedoch ziemlich unbedeutend ist und nicht mit dem argentinischen verwandt zu sein scheint.
Der Torrontés wird somit als reine argentinische Rebsorte anerkannt.
Der Anbau des Torrontés wird hauptsächlich in höheren Lagen getätigt. Cafayate (Salta) im hohen Nordwesten Argentiniens geniesst dank seinem besonderen Mikroklima den Ruf, die besten Torrontés Weine zu keltern. Die Weinberge befinden sich auf einer Höhe von 1‘500 bis knapp 3‘000 m.ü.M. Torrontés steht für aromatische und charaktervolle Weissweine
Aromen: von tropischen Früchten wie der Passionsfrucht oder der Limette sowie florale TönePasst zu: asiatischen Currygerichten, Antipasti, Spargeln oder als Apérowein.
Aromen: von tropischen Früchten wie der Passionsfrucht oder der Limette sowie florale Töne
Passt zu: asiatischen Currygerichten, Antipasti, Spargeln oder als Apérowein.
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Seit dem 19. Jahrhundert in Argentinien
Ich denke an das kleine, hübsche Mädchen, das sich hinter seiner grossen, erwachsenen Schwester versteckt. Ein schönes Kind, das nur darauf wartet, selbst erwachsen zu werden.
Man vermutet die Herkunft des Viognier in Dalmatien, dem heutigen Kroatien, von wo er nach Frankreich gebracht wurde. Bis vor wenigen Jahren war Viognier gänzlich unbekannt. Doch die ganze Welt entdeckt mehr und mehr die Vorteile des Viognier.
Mit einem ähnlich hohen Alkoholgehalt, aber noch etwas floraler, zeigt die Viognier-Traube eine grosse Ähnlichkeit zur Chardonnay-Traube. Aus Viognier entstehen Weine mit einem abgerundeten Geschmack, die säurearm und körperreich sind und mit einem sehr interessanten Aroma punkten können. Viognier-Weine weisen besondere Qualitäten auf. Diese Weine haben eine Kombination von verhaltener Fülle, viel Extrakt, nicht zu wenig Alkohol, Geschmeidigkeit und Charakter bei einen trockenem Geschmack inne.
Viognier ist anfällig für Mehltau und Fäulnis und liebt ein trockenes und warmes Klima. Diese Rebsorte ist eigentlich geradezu dafür geschaffen, sich in Argentinien erfolgreich zu entwickeln.
Seit dem 19. Jahrhundert in Argentinien
Ich denke an das kleine, hübsche Mädchen, das sich hinter seiner grossen, erwachsenen Schwester versteckt. Ein schönes Kind, das nur darauf wartet, selbst erwachsen zu werden.
Man vermutet die Herkunft des Viognier in Dalmatien, dem heutigen Kroatien, von wo er nach Frankreich gebracht wurde. Bis vor wenigen Jahren war Viognier gänzlich unbekannt. Doch die ganze Welt entdeckt mehr und mehr die Vorteile des Viognier.
Mit einem ähnlich hohen Alkoholgehalt, aber noch etwas floraler, zeigt die Viognier-Traube eine grosse Ähnlichkeit zur Chardonnay-Traube. Aus Viognier entstehen Weine mit einem abgerundeten Geschmack, die säurearm und körperreich sind und mit einem sehr interessanten Aroma punkten können. Viognier-Weine weisen besondere Qualitäten auf. Diese Weine haben eine Kombination von verhaltener Fülle, viel Extrakt, nicht zu wenig Alkohol, Geschmeidigkeit und Charakter bei einen trockenem Geschmack inne.
Viognier ist anfällig für Mehltau und Fäulnis und liebt ein trockenes und warmes Klima. Diese Rebsorte ist eigentlich geradezu dafür geschaffen, sich in Argentinien erfolgreich zu entwickeln.
Aromen: von Pfirsich, Aprikose und Honig.
Passt zu: Spargeln, Sushi, Crevetten, Jakobsmuscheln, Austern oder als Aperowein.
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